Archive for the ‘Pädagogik’ Category

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Verteilung Wiederholungsreferate GK Pädagogik Q2

Februar 13, 2013

Liebe GK-Schüler,

hier sind wie besprochen die Themen für die Wiederholungsreferate und die Daten:

Entwicklung und Sozialisation in der Kindheit

– Pädagogisches Handeln und das Modell der Beschreibung psychosozialer Entwicklung im Kindesalter von Erikson (Robert & Günther, 22.2.)

– Sozialisation als Rollenlernen:  Mead (Elisabeth, 22.2.)

– Elementarpädagogische Modelle: Montessori und Reggio-Pädagogik (Sonja & Louisa, 22.2.)

 Entwicklung, Sozialisation und Identität im Jugend- und Erwachsenenalter

– Pädagogisches Handeln und Modelle der Beschreibung der Entwicklung im Jugendalter von Erikson und Hurrelmann (Pauline & Marie, 27.2.)

– Jugendkrisen, insbesondere im Bereich von ‚Gewalt’,  sozialpsychologische und psychoanalytische Ansätze zu ihrer Erklärung und Möglichkeiten der pädagogischen Einwirkung unter besonderer Berücksichtigung der „Erlebnispädagogik“ (Kristin, 1.3.)

Normen und Ziele in der Erziehung

– Erziehung im Nationalsozialismus, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis von Pädagogik und Politik (Annika, 1.3.)

– Bildungs- und schultheoretische Perspektiven nach PISA (Leo, 6.3.)

– Konzepte der Moralerziehung unter besonderer Berücksichtigung des Modells von Kohlberg (Léon, 8.3.)

Identitätsbildung

– Entstehung und Förderung von Identität und Mündigkeit (mit Bezug auf Krappmanns Identitätskonzept) (Anja, 8.3.)

Bitte beachtet die zugehörigen Deadlines und Regeln (Änderungen aufgrund des Ausfalls am Freitag in rot):

  • die ungefähre Dauer eines Referatsthemas ist 30 Min.
  • die Handouts müssen spätestens 3 Tage (15 Uhr) vor der jeweiligen Wiederholungsstunde bei mir eingegangen sein (per Mail). Ebenfalls muss hier genannt werden, ob Beamer und Notebook nötig sind. Die Kopien und Folien fertige ich an. Sollten zusätzliche Materialien nötig sein (Posterpapier, Material, etc.) bitte ich um Nachricht spätestens bis zur gleichen Deadline.
  • die Handouts sollen so verfasst sein, dass sie als Lerngrundlage für die Abiturvorbereitung dienen können. D.h. dass sie die wichtigsten Aspekte des jeweiligen Themas reflektieren und selbsterklärend sein müssen. Nicht alle Details aber alle wichtigen Punkte/Aspekte/Fachtermini müssen vorhanden sein.
  • die Gruppenmitglieder dürfen sich auf Teilaspekte spezialisieren, aber jeder sollte die Unterlagen aller anderen haben, damit im Krankheitsfall andere Schüler den Referatsteil des fehlenden Gruppenmitglieds übernehmen können.
  • die angesetzten Termine sind verbindlich und werden nur in besonderem Ausnahmefall und nach vorheriger Absprache mit mir getauscht. Die Deadlines für Handouts richten sich nach dem ursprünglichen Termin. Dies ist nicht verhandelbar, genauso wie die Gruppeneinteilungen vom 6.2.
  • aufgrund der besonderen Kürze der Quartale in Q2.2 kommt der Präsentation besondere Bedeutung für die Benotung zu. Es liegt also in Eurem Interesse anwesend zu sein und das Referat zu halten und dies mit der nötigen “Hingabe” zu behandeln.
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GK Pa Q2 Anschriebe Heinz-Dilemma

Dezember 12, 2012

Lieber Grundkurs,
Hier sind wie besprochen die Anschriebe aus der heutigen Stunde. Einzelne Streifen habe ich noch einmal im Detail abfotografiert, weil sie in der Gesamtansicht nicht lesbar waren.

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GK Pa Q1 – Poster Kohlberg

Dezember 7, 2012

Lieber GK Pädagogik,
Hier sind die Poster der heutigen Stunde. Zur Erinnerung: Gruppe 3 sollte bitte noch die Ausführungen zur 6. Stufe in den Kommentaren hinzufügen.

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LK13 Pa – Erziehung im Nationalsozialismus

September 15, 2010

Lieber LK 13,

hier sind die Fotos zu Euren Postern über BDM, HJ und das Privatleben im 3. Reich:

Habt eine schöne Stufenfahrt!

-BW

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Zitate zu Grundannahmen systemischer Theorie

Juni 7, 2010

Lieber Päda-LK,

hier sind wie besprochen die Zitate, die wir in der letzten Stunde diskutiert haben und noch einige weitere:

  • Jede Veränderung an einem Element erzeugt eine Veränderung bei allen übrigen Elementen des Systems.
  • Jedes Verhalten, sei es auch noch so verrückt, ist in seinem Systemkontext sinnvoll.
  • In einem System gibt es keinen Anfang und kein Ende. Jede Aussage und jedes Verhalten ist gleichzeitig Ursache und Reaktion auf das Tun des oder der anderen. Die Frage „Wer hat angefangen?“ ist deswegen im systemischen Denken uninteressant.
  • Ein System reagiert nicht auf seine Umwelt, sondern nur darauf, wie es seine Umwelt wahrnimmt.
  • Die Nicht-Berechenbarkeit ist der Regelfall.
  • Systemisch denken bedeutet: „Die Kunst, den Wald und die Bäume zu sehen.“
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Regeln zum Zitieren in Klausuren und Klassenarbeiten

September 22, 2008

Ich bin ja gerade wieder dabei, Klausuren in der Oberstufe zu korrigieren. Die meisten, die ich bisher korrigiert habe, zitieren leider nicht einheitlich. Daher findet Ihr hier einen Link zu einem sehr guten Beitrag auf einem anderen Lehrer-Blog (von Norbert Tholen, u.a. Deutschlehrer). Hier erklärt Herr Tholen anschaulich, wie korrekt zitiert wird:

http://norberto42.kulando.de/post/2005/12/21/zitieren_zitiertechnik

Allerdings weise ich auf folgende Unterschiede zu unseren Zitierregeln hin:

1. der Hinweis oder Verweis:
Walter Fürst spricht vom Recht der Notwehr, als er die rechtlose Situation der Schweizer darstellt (V. 701-706).

  • Hier wäre in unseren Klausuren in jedem Fall ein „vgl.“ einzufügen, also (vgl. V.701-706)

2. das wörtliche Zitat:
(…) Hinweis: Wenn man das Zitat nicht grammatisch korrekt einbauen kann, muss man den eigenen Satz dem Zitat anpassen, sich mit einem Verweis begnügen oder das Zitat in Klammern beifügen.

  • Wie durch den Strich angedeutet: Das Zitat wird immer eingeleitet (entweder durch den Satz, in den es eingebaut ist, oder durch einen eigenen Einleitungssatz) – und nicht einfach in Klammern an ein Argument „drangeklatscht“, wie ich es in der Klausur mehrmals gesehen habe.

Diese Regeln gelten genauso eigentlich für Englisch – mit folgenden Änderungen:

  • „vgl.“ wird zu „cf.“
  • „Z.“ wird zu „l.“, bei mehreren Zeilen „ll.“ also z.B.: (cf. ll. 2-4)
  • die Anführungszeichen sind natürlich im Englischen immer OBEN

Bei Fragen zu falschen Zitaten in Klausuren oder Klassenarbeiten, das Original aus der Arbeit einfach hier als Antwort posten und wir schauen uns das mal zusammen an. 😉

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YouTube Videos zum Lernen am Modell nach Bandura

Mai 25, 2008

Wie versprochen hier zwei Videos zum Lernen am Modell nach Bandura.

Im ersten Video wurde Banduras klassisches Experiment von Studenten nachgestellt und gefilmt:

Im zweiten Video erzählt Albert Bandura selbst von seinen Forschungen, den Hintergründen (interessanterweise von auch militärischen Anwendungen) und kommentiert das original Filmmaterial zu seinem Experiment:

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GK11 Pädagogik – Strafe als Disziplinarmittel

April 22, 2008

Lieber GK 11 Pädagogik,

hier ist also wie abgesprochen der Beitrag, in dem Sie Ihre Notizen zum durchgenommenen Text sammeln können. Hinterlassen Sie einfach einen Kommentar und schreiben Sie Ihre Notizen ins Textfeld – ich werde dann eventuelle Fehler korrigieren, damit keine unnötige Verwirrung entsteht. Eine Kurzanleitung, wie man Kommentare hinterlässt, finden Sie hier.

Die Übungsklausur und weiteres Material (Videoclips etc.) zum Konditionieren stelle ich heute abend in einem separaten Beitrag ein.

Die Hausaufgabe zur nächsten Stunde (Montag in 2 Wochen, da nächsten Dienstag ja Klausur ist), ist eventuell etwas untergegangen:
Überlegen Sie, welche Lernvorgänge in Ihrem bisherigen Leben Sie nicht mit den bisher durchgenommenen Lerntheorien (also klassisches und operantes Konditionieren) erklären können. Kurze Stichworte reichen.

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Pavlov’s Dog: Ein Flash-Game zur Klassischen Konditionierung

April 3, 2008

Wie in meinem Pädagogik-Kurs unlängst angekündigt, ist hier der Link zum Flash-Game „Pavlov’s Dog“.

Pavlovs Dog

In diesem Spiel, angeboten von der Nobel Foundation (Ihr wisst schon, die Vereinigung, die die Nobel-Preise vergibt), kann man einen Hund konditionieren, so dass er auf akustische Signale hin anfängt zu sabbern. Wie’s geht ist unter „How to play“ erklärt. Versucht mal, wie viele Möglichkeiten es gibt. Tipp: legt man statt Wurst und Schinken Bananen in den Napf, wird der Hund aggressiv.

Fazit: sehr schöne Seite, endlich mal ein Flash-Game, das sinnvoll ist.

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Pädagogik – Frustration & Aggression: Falling Down

Februar 25, 2008

Lieber Päda-GK,

hier ein kleines Beispiel, das ich zur Frustrations-Aggressions-Theorie herausgesucht habe. Viel Spaß… 😉

Quelle: Falling Down – Ein ganz normaler Tag (1993), von Joel Schumacher, mit Michael Douglas